Unter aktiver Sicherheit werden alte Eigenschaften eines Fahrzeugs
verstanden, die dem Fahrer helfen, in allen Verkehrssituationen so sicher wie möglich Unfälle
zu vermeiden.
Die aktive Sicherheit umfasst:
- Fahrsicherheit
- gute Radaufhängung
- gute Bremsen
- geringes Leistungsgewicht
- Wahrnehmungssicherheit
- gute Sichtverhältnisse aus dem Fahrzeug
- gute Erkennbarkeit des Fahrzeugs im
Straßenverkehr
- Bedienungssicherheit
- ergonomisch richtige Anordnung der
Bedienelemente
- Konditionssicherheit
- gute Schalldämmung
- gute Sitze
- gute Belüftung
- Fahrwerksassistenten (ABS, ASR, ESB,...)
Die passive Sicherheit umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen, die Folgen von Unfällen
abzumildern.
Zur passiven Sicherheit gehören:
Die Fahrgastzelle ist so konstruiert, daß
sie nach einem starken Aufprall des Fahrzeugs die Form behält. Heck-
und Frontpartie haben Knautschzonen.
- geschützter Tank
- Kopfstützen
- Insassen-Rückhalte-Systeme
- Sicherheitslenksäule
- Sicherheitsglas
- Polsterung der Kanten, versenkte
Türgriffe
- Airbags
- Sicherheitsstossfänger
- Brandschutz durch
Verwendung schwer entflammbarer Werkstoffe
Inhalt von:Ing. Karl ESKE