Gibt es doch in Deutschland schon lange nicht mehr zu kaufen, es sei denn Du hats Dir ein großes Lager zu Hause angelegt und der Inhalt ist rot.

Gruß
Michael
PS.
Biobeimischungen sind blöd, nicht Fisch, nicht Fleisch.
Was bei Euch die Umweltzonen in Städten sind bei uns die Parkpickerl, die nur Bezirkseinwohner die dort Hauptwohnsitz haben bekommen - also heißts ausweichen in Parkgaragen wo mehr als 4 Stunden oftmals bereits EUR 20 kosten und der Tagsatz fällig wird).Alle Kraftfahrzeuge, ausgenommen Motorräder (die haben eine Hubraumberechnung)
(Motorleistung in kW – 24) x 0,550 = monatliche Steuer in € (bei jährlicher Zahlung)
Bsp: PKW mit 100 kW: 100 – 24 = 76 x 0,550 = 41,80 € monatlich x 12 = 501,60 € jährlich
Mindest- und Höchstsatz
Mindestsatz: 5 € je Monat
Höchstsatz (gilt nicht für PKW oder Kombi!): 60 € je Monat
Zuschlag bei alten Fahrzeugen
Für PKW oder Kombi mit Fremdzündungsmotoren – also hauptsächlich Ottomotoren –, die eine Erstzulassung vor 1987 haben und damit die modernen Abgasvorschriften noch nicht erfüllen, ist ein Zuschlag von 20 % zu entrichten.
Und dann wundern die Politiker sich, weshalb niemand mehr was kauft - es ist zum kotzen.2008: 12 Milliarden Euro Steuerbelastung für PKW (kannst Du für Deutschland zum Vergleich ungefähr mal 10 rechnen)
Quelle: http://www.oeamtc.at/index.php?type=art ... ctive=0151
Club fordert volle Transparenz bei der Mittelverwendung
Im Jahr 2000 haben die österreichischen Autofahrer 8,4 Milliarden Euro an Steuern, Abgaben, Gebühren und Mauten geleistet. 2008 werden es schon 12 Milliarden Euro sein.
Davon gehen allerdings nur rund 10 Prozent in Form von Mauten an die Asfinag, der Rest fließt ins allgemeine Bundesbudget. "Das ist eine Steigerung der Finanzbelastung des Straßenverkehrs um 43 Prozent in acht Jahren", kritisiert ÖAMTC-Verkehrswirtschaftsexpertin Elisabeth Brugger-Brandau. Allein die kommende Mineralölsteuer-Erhöhung wird 500 Millionen Euro mehr als bisher pro Jahr in das Bundesbudget spülen. Die Angaben zur künftigen Verwendung dieser Mehreinnahmen sind bislang eher vage.
Der ÖAMTC fordert daher eine transparente und nachvollziehbare Darstellung der geplanten Mittelverwendung. Das Geld, das vom Straßenverkehr ab Juli 2007 zusätzlich aufgebracht wird, muss jedenfalls für mehr Sicherheit im Straßenverkehr, vor allem im hochrangigen Asfinag-Netz, verwendet werden. "Außerdem müssen die Klimaschutzprojekte endlich konkretisiert werden. Autofahrermillionen für 'Forschung ausgeben zu wollen', ist zuwenig", so die ÖAMTC-Expertin. Vorrangig sind für den Club auch Entlastungsmaßnahmen für Vielfahrer und Pendler. Sie sind von den steigenden Abgaben besonders betroffen und können mangels vernünftiger Alternativen nicht auf ihr Auto verzichten.